1:4-Schlappe in Ravensburg
EV Landshut muss sich erst in der Schlussphase beugen
15. März 2023, 23:01 Uhr aktualisiert am 15. März 2023, 23:01 Uhr
![IM BRENNPUNKT: Der bärenstarke EVL-Keeper Luka Gracnar hatte am Mittwochabend in Ravensburg - wie hier gegen Robin Drothen (re.) - allerhand zu tun. Genauso wie Stürmer Jack Doremus, der in der 3. Minute das 0:1 markierte und sich zudem in der Defensive mächtig reinkniete.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/6/6/9/5/tok_1758d8de2c35c1dcc7853e28ca68b914/w800_h450_x800_y450_65dc2cd9-28d4-46ad-b8ad-77fd087c3267_1-41f96ecaa583ffa4.jpg)
Felix Kästle
IM BRENNPUNKT: Der bärenstarke EVL-Keeper Luka Gracnar hatte am Mittwochabend in Ravensburg - wie hier gegen Robin Drothen (re.) - allerhand zu tun. Genauso wie Stürmer Jack Doremus, der in der 3. Minute das 0:1 markierte und sich zudem in der Defensive mächtig reinkniete.
Das wird eine verdammt große Herausforderung für den EV Landshut - so viel steht nach Playoff-Spiel eins fest: Die Rot-Weißen verloren am Mittwochabend bei den Ravensburg Towerstars mit 1:4 (1:1, 0:0, 0:3) ein hartes Match und liegen in der Viertelfinal-Serie nach dem Modus "Best of seven" mit 0:1 hinten. Schon am Freitag (19.30 Uhr) besteht für die Truppe von Chefcoach Heiko Vogler die Möglichkeit zurückzuschlagen. Dann steigt in der Fanatec-Arena am Gutenbergweg Duell Nummer zwei, das bis auf einige Gäste-Tickets bereits jetzt ausverkauft ist.
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