"Widerspruch in sich"
Was die Entscheidung in Roding für die Wörther Poldergegner bedeutet
19. Januar 2024, 17:49 Uhr
Die Überschwemmungen in den vergangenen Wochen haben für die Wörther Poldergegner die Bedeutung des dezentralen Hochwasserschutzes gezeigt, "für den wir seit Anbeginn des Protestes plädieren", betont Josef Schütz. Gesprächsbedarf bot für Bürgermeister, IG Polder-Sprecher Stefan Kramer und Tanja Kruger die Entscheidung in Roding: Dort lehnte das Wasserwirtschaftsamt das von Stadt und Bürgern gewünschte Rückhaltebecken ab.
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