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Neuer Anlauf: Tennet hatte bei der Donaubohrung in Pfatter Probleme

Tennet unterbohrt die Donau für die Stromtrasse, musste aber eine Pause einlegen, weil sich mancherorts der Boden senkte. Nun geht es weiter - mit neuem Verfahren.


Der Tennet-Bohrplatz auf der Kiefenholzer Uferseite der Donau. Die ursprünglich angedachte Vorgehensweise hat nicht funktioniert.

Der Tennet-Bohrplatz auf der Kiefenholzer Uferseite der Donau. Die ursprünglich angedachte Vorgehensweise hat nicht funktioniert.

Dass es keine Kleinigkeit werden würde, die Donau bei Kiefenholz zu unterbohren, das war ihnen in der Tennet-Zentrale in Bayreuth natürlich bewusst. Immerhin ist der Fluss an dieser Stelle rund 200 Meter breit, die Beschaffenheit des Untergrunds ist, sagen wir so, herausfordernd für jeden Bohrspezialisten.

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