Berufskrankheit
Immer mehr Landwirte haben Parkinson: BBV Regensburg äußert sich
2. August 2024, 16:43 Uhr
![Ein Stelzenschlepper besprüht ein Maisfeld mit Schutzmittel. Da diese Mittel das Parkinson-Syndrom verursachen können, ist es jetzt als Berufskrankheit für Landwirte anerkannt.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/8/6/7/0/7/4/tok_5bfbc0fee9190998640b439ef939d514/w800_h450_x580_y326_a030a336-ad5a-479b-a997-6dd430aaa6fa_1-29c93d4455e6eea7.jpg)
Symbolfoto: Stefan Puchner dpa/lsw
Ein Stelzenschlepper besprüht ein Maisfeld mit Schutzmittel. Da diese Mittel das Parkinson-Syndrom verursachen können, ist es jetzt als Berufskrankheit für Landwirte anerkannt.
Von
Thomas Hossfeld
Rund 400.000 Menschen in Deutschland sind an Parkinson erkrankt, darunter überdurchschnittlich viele Landwirte. Steife Muskeln, langsame Bewegungen und zittrige Hände prägen das äußere Erscheinungsbild dieser fortschreitenden Erkrankung des Nervensystems. Betroffene erhalten ihre Diagnose meist zwischen dem 55. und 60. Lebensjahr.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden