Teuflische Sage

Die versteckten Botschaften in der Wörther Schlosskirche

Ludwig Eiglmeier hat einen Blick hinter die Kulissen der Schlosskirche St. Martin geworfen. Er verwies auf steinerne und gemalte Botschaften - und auf ein Kreuzigungsbild, um das sich eine teuflische Sage rankt.


Ludwig Eiglmeier tauchte ein in die Geschichte und die Symbolik der Schlosskirche.

Ludwig Eiglmeier tauchte ein in die Geschichte und die Symbolik der Schlosskirche.

Sie ist genau 100 Jahre jünger als das Reinheitsgebot: die Schlosskirche St. Martin. Erbaut hat sie Fürstbischof Albert von Törring im Jahre 1616. Mit sechs Fenstern und einem dreiseitig geschlossenen Altarraum verlängert sie den Südflügel des Schlosses, so dass der Innenhof nahezu geschlossen ist. In der Kirche verbergen sich allerlei Botschaften, gemalt oder in Stein gehauen, oft erst bei ganz genauem Hinsehen zu erspähen. Ludwig Eiglmeier warf am Freitag einen Blick hinter die Kulissen.

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