Teuflische Sage
Die versteckten Botschaften in der Wörther Schlosskirche
28. April 2024, 17:18 Uhr
Von
Simon Stadler
Sie ist genau 100 Jahre jünger als das Reinheitsgebot: die Schlosskirche St. Martin. Erbaut hat sie Fürstbischof Albert von Törring im Jahre 1616. Mit sechs Fenstern und einem dreiseitig geschlossenen Altarraum verlängert sie den Südflügel des Schlosses, so dass der Innenhof nahezu geschlossen ist. In der Kirche verbergen sich allerlei Botschaften, gemalt oder in Stein gehauen, oft erst bei ganz genauem Hinsehen zu erspähen. Ludwig Eiglmeier warf am Freitag einen Blick hinter die Kulissen.
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