Ein sonniger Juninachmittag in der Waffenschmiede in Wiesent, Helmuth Newin und Heribert Wirth sitzen auf einem Bankerl und saugen die Atmosphäre auf. Vögel zwitschern, ein Gockel kräht. Die pure Idylle. Michael Deters, der auf einem Hocker gegenüber Platz genommen hat, erzählt von einem Kuckuck, den er in der Früh gehört habe. Newin lässt seinen Blick über die Pferdeställe schweifen, die hufeisenförmig angeordnet sind; schaut auf die große Eiche vor den Ställen, die Schatten spendet. Er lächelt. "Die Waffenschmiede ist einfach ein Traum", sagt er.