Kurioser Crash

Unfallfahrer von Steinerner Brücke in Regensburg fiel schon früher auf

Der Mann, der im März 2023 in die Brüstung der Steinernen Brücke fuhr, hat dank neuer Medikamente gute Aussichten auf eine ambulante Behandlung seiner paranoiden Schizophrenie.


Mit 14-tägigen Depotspritzen, aufsuchender Wohnbetreuung und regelmäßigen Alkoholtests könnte der Mandant von Dominik Ruf durchaus wieder ein normales Leben führen, sagt seine Psychiaterin.

Mit 14-tägigen Depotspritzen, aufsuchender Wohnbetreuung und regelmäßigen Alkoholtests könnte der Mandant von Dominik Ruf durchaus wieder ein normales Leben führen, sagt seine Psychiaterin.

Nach wie vor läuft am Landgericht Regensburg das Sicherungsverfahren gegen den 68-jährigen Rentner, der im März 2023 mit seinem VW-Bus in die Brüstung der Steinernen Brücke gekracht ist. Weil der psychisch Kranke auch mehrmals Menschen angegriffen oder in seiner Wohnanlage gezündelt haben soll, droht ihm die Unterbringung in der Psychiatrie. Seine Ärztin bescheinigt ihm allerdings, dass er mit den richtigen Medikamenten und ohne Alkohol durchaus wieder auf freien Fuß kommen könnte.

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