Mahnwache in Regensburg

Solidarität mit der Ukraine


"Die Ukraine braucht echte Hilfe . 5 000 Helme ? Peinlich." Die Haltung der Bundesregierung erfuhr in Regensburg viel Kritik.

"Die Ukraine braucht echte Hilfe . 5 000 Helme ? Peinlich." Die Haltung der Bundesregierung erfuhr in Regensburg viel Kritik.

Tränen, Wut und Angst. Das waren am vergangenen Samstag die beherrschenden Emotionen vor dem Haus der Bayerischen Geschichte. Rund 1.000 Menschen haben sich hier um 11 Uhr zur Mahnwache im Zusammenhang mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine versammelt. Regensburgs Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer stellte sich erneut an die Seite der Menschen vor Ort. Russland verübe einen "Angriff auf die Demokratie in ganz Europa", sagt sie.

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