Ein Jahr nach dem russischen Angriff
Regensburg steht unverbrüchlich an der Seite Odessas
23. Februar 2023, 17:03 Uhr aktualisiert am 23. Februar 2023, 17:03 Uhr
![sized](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/0/4/7/2/1/tok_3bc2ba5b8f405b82f139f7337bd7a133/w800_h450_x800_y450_99b5b4ff-89f3-42cb-baeb-71adc405bb3c_1-a7347fc36ea3cbe0.jpg)
Hanna Gibbs
Vor dem Alten Rathaus äußerte sich Regensburgs OB Gertrud Maltz-Schwarzfischer vor einem Jahr zur russischen Invasion in der Ukraine.
Bestürzt hatte sich Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer vor einem Jahr bei einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz vor dem Alten Rathaus über die russische Invasion in der Ukraine gezeigt. Ein Jahr später bekräftigt die OB die Solidarität mit der Ukraine und insbesondere mit Regensburgs Partnerstadt Odessa. Der Kontakt nach Odessa hat sich durch massive Stromausfälle erschwert, steht aber nach wie vor.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat