Scherbenhaufen werden Kunst

Regensburgerin erschafft Bilder aus Schrott und "Feenstaub"


Susanne Hauer vor einem ihrer neueren Wandbilder.

Susanne Hauer vor einem ihrer neueren Wandbilder.

"Bilder" nennt Susanne Hauer eigentlich alle ihre Werke, ob sie gerahmt an der Wand oder auf einem Sockel frei im Raum ruhen. Zu sehen ist eigentlich nur Zerbrochenes, Verlorenes, viel Kitt und noch mehr "Feenstaub", wie Hauer ihr spezielles Bronze-Pigment nennt. Glitzer und Schrott; für manche das Ende der Zivilisation. Die Assoziationen und Emotionen, die diese einmaligen Arrangements aber wecken - "die eigentlichen Bilder, die im Kopf entstehen und bleiben" - begeistern eine schnell wachsende Zahl von Kunstfreunden, nicht nur in Regensburg.

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