Bundestagswahl

Regensburger Stadträtin Irmgard Freihoffer (BSW) will nach Berlin

Mit 63 Jahren - da fängt das (Bundestags-)Leben an? Irmgard Freihoffer hat nach ihrer Zeit bei der Linkspartei beim BSW einen politischen Neustart hingelegt - als Bayernchefin und hiesige Direktkandidatin.


Zum Klavierspielen kommt Irmgard Freihoffer, hier in ihrem Wohnzimmer, zu selten, sagt sie. Nach dem 23. Februar würde die Stadträtin gerne in Berlin für ihre Überzeugungen eintreten.

Zum Klavierspielen kommt Irmgard Freihoffer, hier in ihrem Wohnzimmer, zu selten, sagt sie. Nach dem 23. Februar würde die Stadträtin gerne in Berlin für ihre Überzeugungen eintreten.

Dies ist die Geschichte eines Neuanfangs. Einer, dem aus Sicht der Protagonistin ein inspirierender Zauber innewohnt - und dem das ernüchternde Ende eines anderen, wichtigen Kapitels ihres Lebens vorausging. Denn man kann das politische Wirken von Irmgard Freihoffer, die bei der Bundestagswahl am 23. Februar in Regensburg für das noch recht junge Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) kandiert, nicht angemessen abbilden, ohne sich mit ihrer Vergangenheit bei der Linkspartei zu beschäftigen.

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