Barmherzige Brüder

Regensburger Krankenhausleitung kritisiert Karl Lauterbachs Pläne

Die Leitung des Krankenhauses Barmherzige Brüder Regensburg nimmt zur Gesundheitsreform Stellung und sagt: Der Bundesgesundheitsminister scheitert an seinen selbstgesteckten Zielen.


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Michael Pfeifer, Antje Schoppa und Andreas Kestler (von links) machten ihrem Ärger über die geplante Krankenhausreform Luft.

Bessere Qualität, Entökonimisierung, Entbürokratisierung - das verspricht sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach mit seiner Krankenhausreform. Am 22. März soll der Bundesrat über das Krankenhaustransparenzgesetz entscheiden. Für den Gesundheitsminister ist es ein Schritt Richtung transparenter Qualität zugunsten der Patienten, für das freigemeinnützige Krankenhaus Barmherzige Brüder "demütigende Misstrauenskultur". Am Donnerstag hat die Krankenhausleitung bei einer Pressekonferenz über die aktuelle Lage in ihrer Klinik informiert.

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