Gefährdung

Radler sollen in Regensburger Fußgängerzone schieben

Der Seniorenbeirat sieht Interessen der Fußgänger zu wenig berücksichtigt und ernennt einen Fußgängerbeauftragten. Die Polizei vermutet bei Radlerunfällen hohe Dunkelziffer.


Oftmals wird es eng in der Fußgängerzone, weil viele Verkehrsteilnehmer aufeinandertreffen. Dann ist Rücksicht gefragt. Selten kommt es wirklich zu Kollisionen, aber ältere Menschen fühlen sich unsicher.

Oftmals wird es eng in der Fußgängerzone, weil viele Verkehrsteilnehmer aufeinandertreffen. Dann ist Rücksicht gefragt. Selten kommt es wirklich zu Kollisionen, aber ältere Menschen fühlen sich unsicher.

Klaus Steiner steht in der Gesandtenstraße und muss auf die Dichte des Verkehrs gar nicht besonders hinweisen. Radler schlängeln sich an Fußgängern vorbei. Lieferwägen machen sich breit. Und dazwischen suchen sich Fußgänger ihren Weg.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat

1 Kommentare:


Bitte melden Sie sich an!

Melden Sie sich an, um kommentieren zu können.

Anmelden

Burkhard v.

am 06.05.2024 um 21:10

Die Altstadt ist mittlerweile mit Menschen schlicht überfüllt. An erster Stelle würde ich da die Fußgänger nennen. Da bleibt oft gar nichts anderes übrig für Radfahrer als schieben. Kann man das nicht (weiterhin) dem gesunden Menschenverstand überlassen, wann das Rad zu schieben und wann in die Pedale zu treten ist?



Kommentare anzeigen