Gegenstrategien

Neuer Forschungsverbund zu Rechtsextremismus in Regensburg vorgestellt

Schon vor Jahren wurde das Vorhaben ins Auge gefasst, die Rechtsextremismusforschung in Bayern weiterzubringen. Nun ist ein Verbund entstanden, der größer ist als ursprünglich gedacht. Beteiligt sind OTH und Uni Regenburg.


Damian Groten, der Geschäftsführer der Forschungsverbunds (von links), Clarissa Rudolph und Martina Ortner umrissen an der OTH Regensburg das Vorhaben von "ForGeRex".

Damian Groten, der Geschäftsführer der Forschungsverbunds (von links), Clarissa Rudolph und Martina Ortner umrissen an der OTH Regensburg das Vorhaben von "ForGeRex".

Anfang dieses Jahres ist der Forschungsverbund für Gegenwartsanalysen, Erinnerungspraxis und Gegenstrategien zum Rechtsextremismus (ForGeRex) in Bayern an den Start gegangen. Gefördert vom Bayerischen Wissenschaftsministerium werden in den kommenden vier Jahren neun Teilprojekte die extreme Rechte im Freistaat wissenschaftlich untersuchen. Am Donnerstag wurde der Verbund bei einer Auftaktveranstaltung an der OTH Regensburg der Öffentlichkeit vorgestellt.

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