Zur Aufklärung

"Camp gegen Rechts" campiert 14 Tage an der Uni Regensburg

Studierende der Uni Regensburg haben Zelte vor dem Vielberth-Gebäude aufgeschlagen. Dort wollen sie nun zwei Wochen lang bleiben.


Vor dem Vielberth-Gebäude an der Universität sind ein knappes halbes Dutzend Zelte aufgebaut, Transparente informieren über die Veranstaltung.

Vor dem Vielberth-Gebäude an der Universität sind ein knappes halbes Dutzend Zelte aufgebaut, Transparente informieren über die Veranstaltung.

Weil der Rechtsruck in der deutschen und europäischen Politik immer stärker wird - zuletzt zu beobachten am Ergebnis der Europa-Wahl am vorvergangenen Sonntag - hat sich an der Universität Regensburg im Mai die Gruppe Studies gegen Rechts gegründet. Man wolle den "vereinfachenden rechten Ideologien argumentativ und niederschwellig" etwas entgegensetzen, sagte Alessandra Aue, Gründungsmitglied der Studis gegen Rechts in Regensburg.

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1 Kommentare:


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Frank H.

am 17.06.2024 um 21:21

Sollten die Studenten nicht besser studieren, um Kompetenzen zur Bewältigung unserer realen Probleme zu erwerben ? Dafür machen Deutschlands Steuerzahler schließlich etwa 37 Mrd € pro Jahr locker, die Kosten für den Lebensunterhalt der zukünftigen Elite noch nicht eingerechnet. Und diese widmet sich dann der "politischen Dimension" soziologischer Träumereien. Für den Ruin unserer Gesellschaft werden wir weder Klimawandel noch Killerasteroiden brauchen, wir schaffen das auch so !



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