Klärschlamm

Wirtschaftlichkeit oder Umweltschutz?

Grüne diskutieren über Klärschlamm-Verbrennungsanlage - Ratsbegehren gewünscht


Wie groß soll die Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage werden? Die Grünen wünschen sich dazu ein Ratsbegehren. Fraktionsvorsitzende Feride Niedermeier (3.v.l.) und MdB Erhard Grundl (5.v.l.) regten eine Diskussion an.

Wie groß soll die Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage werden? Die Grünen wünschen sich dazu ein Ratsbegehren. Fraktionsvorsitzende Feride Niedermeier (3.v.l.) und MdB Erhard Grundl (5.v.l.) regten eine Diskussion an.

Von Redaktion Straubing Stadt

Die geplante Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage für das Klärwerk war Hauptthema der Kreisversammlung von Bündnis 90/Die Grünen am Dienstagabend im Gäubodenhof. Weitgehende Einigkeit herrschte einerseits darüber, ein Ratsbegehren über Größe und Kapazität der Anlage anzustrengen - die Bürger selbst sollten also verbindlich entscheiden. Andererseits sahen die rund 20 Teilnehmer keine Gründe für eine grundsätzliche Ablehnung der Klärschlammverbrennung an der Imhoffstraße.

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