Gerichtsentscheid

Über die Gründe, die Straubings Klärschlamm-Monoverbrennung stoppen


Wohin mit dem Straubinger Klärschlamm? Diese Frage muss wohl neu diskutiert werden.

Wohin mit dem Straubinger Klärschlamm? Diese Frage muss wohl neu diskutiert werden.

Der renommierte und teure Rechtsanwalt der Biomasseverwertung Straubing (BSR) GmbH hat sich Mitte Januar ziemlich ins Zeug gelegt, um zu retten, was nicht zu retten war. Er stellte diverse Anträge, sprach eine geschlagene Stunde darüber, warum seiner Meinung nach der Bund Naturschutz (BN) nicht klageberechtigt ist, nicht nur gegen die immissionsschutzrechtliche Genehmigung der Straubinger Klärschlamm-Monoverbrennung, sondern generell, zitierte aus Gesprächen, die unter dem Siegel der Vertraulichkeit stattgefunden hatten, und erweckte schließlich noch den (falschen) Eindruck, als ob der ebenfalls klagende Anwohner der einzigen Zufahrtsstraße zu der Anlage nur den Preis hochtreiben will, damit er auf die Klage verzichtet.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat

0 Kommentare:


Bitte melden Sie sich an!

Melden Sie sich an, um kommentieren zu können.

Anmelden