Bauern stehen Verluste bevor

Wintergerste - ein Opfer des Klimawandels?

Massive Spätfröste bringen Einbußen bis zum Totalausfall


Das Bild zeigt von links eine Wintergerstenähre im Idealzustand, zwei fast komplett verkümmerte Ähren und eine, die auf den ersten Blick gut aussieht, aber rechts unten auch schon zwei Körner weniger ausgebildet hat.

Das Bild zeigt von links eine Wintergerstenähre im Idealzustand, zwei fast komplett verkümmerte Ähren und eine, die auf den ersten Blick gut aussieht, aber rechts unten auch schon zwei Körner weniger ausgebildet hat.

Das Wetterphänomen massiver Nachtfröste zu ungewohnter Zeit, wie es heuer zwischen Ende April und Mitte Mai verstärkt auftrat, hat nicht nur bei Obstbäumen und Wein zu teilweise eklatanten Verlusten durch Erfrieren geführt. Auch die Wintergerste, eine uralte und bislang als sehr robust geltende Kulturpflanze, hat unter Temperaturen von bis zu minus sieben Grad Celsius teilweise extrem gelitten.

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