Bauern stehen Verluste bevor
Wintergerste - ein Opfer des Klimawandels?
17. Juni 2020, 15:32 Uhr aktualisiert am 17. Juni 2020, 15:49 Uhr
Von
Thomas Hossfeld
Das Wetterphänomen massiver Nachtfröste zu ungewohnter Zeit, wie es heuer zwischen Ende April und Mitte Mai verstärkt auftrat, hat nicht nur bei Obstbäumen und Wein zu teilweise eklatanten Verlusten durch Erfrieren geführt. Auch die Wintergerste, eine uralte und bislang als sehr robust geltende Kulturpflanze, hat unter Temperaturen von bis zu minus sieben Grad Celsius teilweise extrem gelitten.
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