Gefährliches Badevergnügen
Wiederbelebung ist auch in Corona-Zeiten unverzichtbar
23. Juni 2020, 14:29 Uhr aktualisiert am 23. Juni 2020, 14:29 Uhr
![Bei diesem tragischen Badeunfall am 26. Juni 2019 an einem Weiher bei Mötzing verstarb ein 39-jähriger Mann trotz Wiederbelebungsmaßnahmen, nachdem er von Tauchern geborgen worden war.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/6/3/2/6/2/7/tok_65333b59f79c5219ef706cfc6c571482/w800_h450_x798_y449_9be69a4d-a936-4e38-aaaa-a3f4a47dba04_1-39c5e2340adb8f37.jpg)
Ertl
Bei diesem tragischen Badeunfall am 26. Juni 2019 an einem Weiher bei Mötzing verstarb ein 39-jähriger Mann trotz Wiederbelebungsmaßnahmen, nachdem er von Tauchern geborgen worden war.
Die warmen Temperaturen locken Sonnenanbeter an Meeresstrand, Baggersee, Weiher oder Freibad: Das kühle Nass verspricht Erfrischung. Doch viele unterschätzen die Gefahren im Wasser: Mindestens 417 Menschen ertranken im Jahr 2019 laut der DLRG. Auch im Landkreis Regenburg starben mehrere Menschen, einer davon, ein 39-jähriger Mann, in Mötzing. Die Johanniter Unfallhilfe gibt Tipps, wie man Ertrinkenden am besten helfen kann.
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