Tätowierer sehen schwarz
Wie die REACH-Verordnung in der Region ankommt
21. Januar 2022, 16:29 Uhr aktualisiert am 21. Januar 2022, 16:29 Uhr
![Tattoo-Farben stehen auf einem Tisch in einem Tätowierstudio. Im Januar trat ein Verbot bunter Tattoo-Farben in der EU in Kraft. Trotzdem kann man sich noch rote Herzen oder blaue Wolken stechen lassen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/1/6/2/3/8/3/tok_10af5a856e84fec118ba9c87787d2654/w800_h450_x800_y450_42d501d5-0545-45f5-b23e-b7875f94aeea_1-9fcdd568ea824382.jpg)
Marcus Brandt/dpa
Tattoo-Farben stehen auf einem Tisch in einem Tätowierstudio. Im Januar trat ein Verbot bunter Tattoo-Farben in der EU in Kraft. Trotzdem kann man sich noch rote Herzen oder blaue Wolken stechen lassen.
Von
Annabel Gruber
Mehr als jeder fünfte Mensch in Deutschland ist tätowiert. Seit 2022 fallen die Tattoos jedoch schwarz aus. Durch eine EU-Verordnung, der REACH-Verordnung, sind bestimmte Chemikalien in den Farben ab Januar verboten.
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