Einblick vor Ort

Wie die Hilfe aus Schierling im armen Moldawien ankommt

Der Schierlinger Johannes Kettner besuchte mit einem Freund die Hilfsorganisation Pro Umanitas. Er konnte sich vor Ort ein Bild machen, was die Spenden aus der Pfarrei Schierling in dem armen Land bewirken.


Der Schierlinger Johannes Kettner (links) bereiste mit seinem Freund Julian Stadtherr die Republik Moldawien und sie wurden dabei von Vladimir Nadkrenicinii (2.von links) mit den Hilfsprojekten vertraut gemacht, die auch aus Schierling unterstützt werden. Gemeinsam mit armen alten Leuten kamen sie zum Mittagessen zusammen.

Der Schierlinger Johannes Kettner (links) bereiste mit seinem Freund Julian Stadtherr die Republik Moldawien und sie wurden dabei von Vladimir Nadkrenicinii (2.von links) mit den Hilfsprojekten vertraut gemacht, die auch aus Schierling unterstützt werden. Gemeinsam mit armen alten Leuten kamen sie zum Mittagessen zusammen.

Der Schierlinger Johannes Kettner hat mit seinem Regensburger Freund Julian Stadtherr die Republik Moldawien bereist. Einen ganzen Tag lang waren die beiden auch mit Vladimir Nadkrenicinii von der Hilfsorganisation Pro Umanitas unterwegs und bekamen wichtige Einblicke in Kindertageszentren und Schulen, die den Kindern aus armen und benachteiligten Familien zur Verfügung stehen. Die beiden waren von der Hilfe für arme alte Leute ebenso beeindruckt wie von den über die Spenden finanzierten Bildungsangeboten im Kindertageszentrum "Mihailovka II" (St. Michael), für das die meisten Spenden aus Schierling fließen.

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