Schierlinger Moldawien-Hilfe

Die Situation an der ukrainisch-moldawischen Grenze


Zehn Tage suchte diese Familie etwa 40 Kilometer von der ukrainischen Hauptstadt entfernt vor den heranrückenden russischen Truppen Schutz in einem Keller, der ohne Licht und Wasserversorgung war.

Zehn Tage suchte diese Familie etwa 40 Kilometer von der ukrainischen Hauptstadt entfernt vor den heranrückenden russischen Truppen Schutz in einem Keller, der ohne Licht und Wasserversorgung war.

Von Redaktion Laber

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine wütet unaufhörlich. Tod und Zerstörung prägen die täglichen Nachrichten. Moldawien ist für Flüchtlinge aus dem Süden der Ukraine ein erster Zufluchtsort. Etwa 300.000, vorwiegend Frauen und Kinder, sind in dem kleinen und armen Land mit etwa zweieinhalb Millionen Einwohnern angekommen. Die von der Schierlinger Moldawien-Hilfe unterstützte Hilfsorganisation Pro Umanitas hilft zusammen mit vielen anderen mit, die Ankommenden notdürftig zu versorgen. Doch deren Vorsitzender Vladimir Nadkrenicinii berichtet auch über die Tragik derer, die ihr Haus nicht verlassen können.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat