Englhardt-Kopf zu Gast
Südostlink: Wörther fühlen sich "für dumm verkauft"
31. März 2022, 16:54 Uhr aktualisiert am 31. März 2022, 17:30 Uhr
![Die Stadt Wörth will die Stromtrasse so weit wie möglich von Kiefenholz fernhalten.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/2/8/2/4/7/5/tok_35407f1a6c64e1001adf34e226818a41/w800_h449_x434_y244_535cbd95-b78d-4338-90d7-a76fd453a0bd_1-46b4c26838ea52ee.jpg)
Simon Stadler
Die Stadt Wörth will die Stromtrasse so weit wie möglich von Kiefenholz fernhalten.
Die CSU-Bundestagsabgeordnete Martina Englhardt-Kopf vertritt seit Herbst den Wahlkreis Cham/Schwandorf, zu dem inzwischen ja auch Wörth und Brennberg gehören. Am Donnerstag weilte sie zu einem Antrittsbesuch im Wörther Rathaus. Bürgermeister Josef Schütz nutzte das Zusammentreffen dazu, ihr Probleme aus dem kommunalpolitischen Alltag zu schildern. Ein Thema: die Stromtrasse Südostlink. "Wir fühlen uns verschaukelt", sagte Schütz.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat