Nest für den Notfall

Stadt soll prüfen, ob das Ulmer Nest für Obdachlose auch in Regensburg möglich ist


Hannah Böck (l.) und Norman Kurock (r.), Mitarbeiter der Caritas Ulm, mit dem Ulmer Nest am Karlsplatz.

Hannah Böck (l.) und Norman Kurock (r.), Mitarbeiter der Caritas Ulm, mit dem Ulmer Nest am Karlsplatz.

Gleich zwei Anträge widmeten sich im Sozialhilfeausschuss am Donnerstag dem Thema Obdachlosigkeit. Irmgard Freihoffer von den Linken schlug vor, für Obdachlose, die Sammelunterkünfte meiden, und auch im Winter auf der Straße leben, Container anzuschaffen. Der Antrag wurde ablehnt.

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