Aus dem Tagebuch eines Laberweintinger Priesters
Pfarrer Sebastian Brückl pries Vorbeugungsmittel gegen die Pestilenz an
21. Februar 2021, 14:05 Uhr aktualisiert am 21. Februar 2021, 15:26 Uhr
Von
Josef Gandorfer
Als Pfarrer von Laberweinting hat der von dort stammende Sebastian Brückl ein Tagebuch hinterlassen, dessen Hauptinhalt in "Beiträgen zur Geschichte von Laberweinting" wiedergegeben wird. Er soll früher Schulmeister gewesen sein und hatte einen Sohn, Gotthard Brückl. Nach seinen Aufzeichnungen besaß er 1573 die Frühmesserstelle in Inkofen, die er 1576 an einen Gesellpriester mit Namen N. Rottaler um 12 Gulden nach altem Brauch "verstiftete."
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