Landkreis Regensburg
Einigung beim Umgang mit antijudaistischen Schmähbildern
8. Dezember 2020, 17:27 Uhr aktualisiert am 8. Dezember 2020, 17:27 Uhr
Cadolzburg hat eine. In Bamberg ist eine zu sehen und auch am Regensburger Dom prangt an der Südseite eine sogenannte "Judensau". Ein Dutzend solcher das Judentum verhöhnenden und demütigenden mittelalterlichen Skulpturen sind in Bayern bekannt. Zusammen mit Vertretern der jüdischen Gemeinde Regensburg, Dr. Josef Schuster (Zentralrat der Juden), Mitgliedern der christlichen Kirchen sowie Vertretern verschiedener staatlicher Ämter debattierte am Dienstag der bayerische Antisemitismusbeauftragte Ludwig Spaenle (CSU) über den künftigen Umgang mit "solch besonders widerlichen Phänomenen".
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