Wörther Rückblick
Ein Jahr zwischen Polder-Wende und Corona
31. Dezember 2021, 6:00 Uhr aktualisiert am 31. Dezember 2021, 6:00 Uhr
![Flammender Protest: Mit einer Fackel-Mahnwache beidseits der Donau setzten Hunderte Bürger aus der Region im Juni ein Zeichen. Das Kabinett in München stimmte trotzdem für den Flutpolder Wörthhof.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/5/8/8/0/6/5/tok_adf41baeb5c84abfe9512aa3aa930f1e/w800_h450_x800_y450_4dc47180-1da0-4547-9b6b-677739e246c5_1-bdbbff4a23843a66.jpg)
Maximilian Eibl
Flammender Protest: Mit einer Fackel-Mahnwache beidseits der Donau setzten Hunderte Bürger aus der Region im Juni ein Zeichen. Das Kabinett in München stimmte trotzdem für den Flutpolder Wörthhof.
Von
Simon Stadler
Polder-Wende, Corona-Stillstand, 22 Todesfälle im Seniorenheim: Das Jahr 2021 war kein einfaches für die Stadt Wörth. Aber es gab auch positive Entwicklungen. Eine Einordnung
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