Landshut/Regensburg

Drei Menschen sterben bei Unfällen


Symboldbild: Mathias Adam

Symboldbild: Mathias Adam

Von Redaktion idowa

(res). Drei Tote und ein Schwerverletzter sind die Bilanz von Unfällen am Dienstagabend und Mittwoch in Ostbayern. Ursächlich für drei der vier Unfälle war laut Polizei die Unachtsamkeit der Verkehrsteilnehmer. Im vierten Fall war die Ladung eines 40-Tonners unterschätzt worden.

Bereits am Dienstagabend ist es zu einem tödlichen Verkehrsunfall in Schwandorf gekommen. Ein 56-jähriger Rollerfahrer war auf die Südtangente eingefahren, wobei er vermutlich ein Auto übersehen hatte. Beim Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge war der Mann so schwer verletzt worden, dass er noch an der Unfallstelle starb.

Eine 21-jährige Motorradfahrerin ist am Mittwoch bei einem Verkehrsunfall in Neumarkt in der Oberpfalz ums Leben gekommen. Die Motorradfahrerin hatte eine Kreuzung geradeaus überqueren wollen, als ihr laut Polizei eine 19-jährige Autofahrerin die Vorfahrt genommen hatte. Beim Zusammenprall war die junge Frau so schwer verletzt worden, dass sie wenig später im Klinikum ihren Verletzungen erlegen war.

Sattelzug begräbt Mann


Bei Ladearbeiten an einem Sattelzug ist es am Mittwoch bei Hutthurm (Landkreis Passau) zu einem tödlichen Unfall gekommen. Beim Abladen war das Fahrzeug umgekippt und hatte einen 33-jährigen Mann auf Höhe der Fahrerkabine unter sich begraben. Laut Polizei konnten die Rettungskräfte nur noch den Tod des Mannes feststellen.

Ein 58-jähriger Rollerfahrer ist bei Prackenbach (Landkreis Regen) am Dienstagabend bei einem Zusammenstoß mit einem Auto schwer verletzt worden. Beim Abbiegen hatte ein 25-jähriger Autofahrer den 58-Jährigen übersehen und laut Polizei zum Sturz gebracht. Dabei war der Rollerfahrer schwer verletzt worden - er wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht.