Kampf um die letzten grünen Flächen

Bund Naturschutz will Bebauung eines Biotops im Stadtwesten verhindern


Entlang der Lilienthalstraße im Osten (Bild) zieht sich das teilweise eingezäunte rund 1,2 Hektar große Areal, das im Norden von der Hermann-Köhl-Straße und im Westen von der Wernerwerkstraße und dem Roten Brachweg begrenzt wird.

Entlang der Lilienthalstraße im Osten (Bild) zieht sich das teilweise eingezäunte rund 1,2 Hektar große Areal, das im Norden von der Hermann-Köhl-Straße und im Westen von der Wernerwerkstraße und dem Roten Brachweg begrenzt wird.

"Wir bitten die Verantwortlichen der Stadt, sich dafür einzusetzen, dass derartig wertvolle Biotope, Naherholungs- und Klimaflächen nicht überbaut werden", heißt es in einem Schreiben, das die Kreisgruppe des Bundes Naturschutz in Bayern, der Landesbund für Vogelschutz und die Donau-Naab-Regen-Allianz am 25. März an die Bürgermeister, die Stadtratsfraktionen und die Medien geschickt haben. Gegenstand der Bitte ist ein gut 1,2 Hektar großes Areal im Westen der Stadt, nahe dem Westbad. Dort plant das IZ (Immobilien-Zentrum) eine umfangreiche Bebauung mit Wohn- und Gewerbeeinheiten.

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