Vor 100 Jahren stimmten die "Bürger" für die Einführung der öffentlichen Stromversorgung
Als dem Dorf ein Licht aufging
28. Oktober 2020, 14:29 Uhr aktualisiert am 28. Oktober 2020, 17:52 Uhr
An diesem Donnerstag vor 100 Jahren, am 29. Oktober 1920, stimmten bei einer Versammlung in Schierling die stimmberechtigten "Bürger" zu, dass es in der damals gerade einmal rund 1600 Einwohner zählenden Gemeinde auch elektrischen Strom geben soll. Sie bestätigten damit eine Initiative des Gemeinderates und beschlossen gleichzeitig die Gründung einer Stromgenossenschaft, die einige Monate später offiziell erfolgte. Schon Jahre vorher hatten die "Obermühle" und der "Lehner-Bräu" für sich selbst diese neue Antriebsart genutzt.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat