Pioniere der Stromversorgung in Geiselhöring um 1901
Als 1901 in Geiselhöring die Lichter angingen
28. Juli 2020, 17:40 Uhr aktualisiert am 28. Juli 2020, 17:40 Uhr
![Von der Kraftzentrale in der Straubinger Straße führte die Stromleitung zu den Gebäuden der Brauerei Erl in der Rosengasse.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/6/9/5/3/1/3/tok_2cc0ff25bb864b3f86c71df2ca59761a/w709_h399_x354_y199_57d03aed-32e8-40e4-ad07-39e41ab7fc68_1-8765cbc2af391fe8.jpg)
Alois Hauner
Von der Kraftzentrale in der Straubinger Straße führte die Stromleitung zu den Gebäuden der Brauerei Erl in der Rosengasse.
Als vor über zehn Jahren bei der Geiselhöringer Lichternacht viele Hundert Kerzen den Stadtplatz und einige andere Straßen in sanftes Licht tauchten, verbreitete sich eine geheimnisvolle Atmosphäre, die ein wenig an längst vergangene Zeiten erinnerte, als das elektrische Licht noch keine Selbstverständlichkeit und nicht ständig verfügbar war wie heute. Denn erst im Jahr 1901, also vor fast einhundertzwanzig Jahren, brannten in Geiselhöring erstmals elektrische Lampen.
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