Landhotel in Viechtach
So fühlen sich die Ukrainer nach sechs Tagen Flucht
25. März 2022, 10:25 Uhr aktualisiert am 25. März 2022, 10:25 Uhr
![Die aufgenommenen Ukrainer bedanken sich bei den Betreiberinnen Astrid Miethaner (v.li.) und Andrea Schwarzmüller sowie allen Helfern für die Unterstützung.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/6/2/3/2/1/1/tok_0c865cab6da2ad3c26f76f9d7ddd013c/w800_h450_x800_y450_732f14b2-d299-4569-9412-97ce439755b4_1-66491a7d25fdf8d8.jpg)
Theresa Schmid
Die aufgenommenen Ukrainer bedanken sich bei den Betreiberinnen Astrid Miethaner (v.li.) und Andrea Schwarzmüller sowie allen Helfern für die Unterstützung.
Von
Theresa Schmid
Die gelbe Mittagssonne steht am blauen Himmel. Am Waldrand zwitschern Vögel. Doch im Landhotel Miethaner in Viechtach-Höllenstein herrscht Stille. Fast eine Woche leben sie bereits darin - die Ukrainer, die vor dem Angriffskrieg Russlands fliehen mussten. Doch laut und fordernd wollen sie keinesfalls sein.
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