Besitzer von Ölheizungen verunsichert
Mit Fördergeldern will man Bürger für klimaschonende Alternativen gewinnen
7. Februar 2020, 16:18 Uhr aktualisiert am 7. Februar 2020, 16:18 Uhr
![Entgegen landläufiger Meinung werden Ölheizungen auch in Zukunft nicht verboten. Mithilfe von hohen Fördergeldern sollen die Bürger aber auf klimaschonendere Alternativen umsteigen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/0/4/0/6/0/3/tok_9902fd58ba5a89e54bdf32c405c79144/w800_h450_x800_y450_8726e622-5231-460d-a891-08e3df31bffc_1-fcdf292c3b1d26fe.jpg)
Hauke-Christian Dittrich/dpa
Entgegen landläufiger Meinung werden Ölheizungen auch in Zukunft nicht verboten. Mithilfe von hohen Fördergeldern sollen die Bürger aber auf klimaschonendere Alternativen umsteigen.
Verunsicherte Kunden, dazu Heizölhändler und Beratungsstellen, deren Telefonleitungen heiß laufen: Das Klimaschutzpaket der Regierung sorgt für Verwirrung und Besorgnis, aber auch für großes Interesse unter Hausbesitzern. Insbesondere von einem Verbot von Ölheizungen ist immer wieder die Rede. Doch die Aufregung ist nicht notwendig: Niemand muss seine Ölheizung rausreißen - und wenn er es doch tut, bekommt er eine satte Förderung vom Staat.
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