Preise auf Berg- und Talfahrt

Straubinger Heizölhändler raten jetzt zum Tanken


Ölheizungen sind in den vergangenen Jahren in Verruf geraten. Doch in diesem Winter ist alles anders: Wer noch nicht getankt hat, sollte zugreifen, denn der Preis ist inzwischen auf dem niedrigsten Stand seit März.

Ölheizungen sind in den vergangenen Jahren in Verruf geraten. Doch in diesem Winter ist alles anders: Wer noch nicht getankt hat, sollte zugreifen, denn der Preis ist inzwischen auf dem niedrigsten Stand seit März.

Seit Monaten dreht sich alles um den Gaspreis. Doch viele Haushalte in Straubing heizen mit Öl oder Pellets. Nachdem dort die Preise noch vor wenigen Wochen absolutes Rekordniveau erreicht hatten, geht der Trend mittlerweile wieder nach unten. Von billig ist allerdings noch lange keine Rede. Rund 130 Euro pro 100 Liter kostet Heizöl im Bundesdurchschnitt, für eine klassische 3000-Liter-Befüllung würden somit 3.900 Euro fällig. Eine stolze Summe, Anfang März hätte man dafür allerdings noch mehr bezahlen müssen, nämlich 6.000 Euro. "Die Situation ist geradezu absurd", sagt Peter Bichleder vom Heizöl- und Pelletsvertrieb der Firma Diermeier Energie. "Der Preis fällt und ist inzwischen auf dem niedrigsten Stand seit März, doch er bewegt sich immer noch auf sehr hohem Niveau."

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