Migranten in Straubing
Mediatoren helfen beim Thema Gesundheit
20. Februar 2022, 13:10 Uhr aktualisiert am 20. Februar 2022, 13:10 Uhr
![Sie wollen kulturelle Unterschiede im Gesundheitsbereich gemeinsam überwinden: (v.l.) Michael Matus (Mediator für Rumänisch), Svetlana Zap (Mediatorin für Ukrainisch und Russisch), Katharina Bogner (Amt für Asyl, Migration und Integration), Lana Rohrmeier (Mediatorin für Russisch), Saadia Müller (Mediatorin für Französisch und Arabisch), Samir Ramovic vom Ausländer- und Migrationsbeirat, Julia Meßmer vom Projekt MiMi, Melissa Leitl (Amt für Asyl, Migration und Integration) und Bürgermeister Dr. Albert Solleder.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/2/7/9/9/3/5/tok_f536664b8f376de2a86ede780bcba1b3/w800_h450_x800_y450_0647f747-670d-42a6-a1b7-af7788d443a5_1-4fef59a344172845.jpg)
Eva Bernheim
Sie wollen kulturelle Unterschiede im Gesundheitsbereich gemeinsam überwinden: (v.l.) Michael Matus (Mediator für Rumänisch), Svetlana Zap (Mediatorin für Ukrainisch und Russisch), Katharina Bogner (Amt für Asyl, Migration und Integration), Lana Rohrmeier (Mediatorin für Russisch), Saadia Müller (Mediatorin für Französisch und Arabisch), Samir Ramovic vom Ausländer- und Migrationsbeirat, Julia Meßmer vom Projekt MiMi, Melissa Leitl (Amt für Asyl, Migration und Integration) und Bürgermeister Dr. Albert Solleder.
"Wenn in Russland ein Kind krank wird, gar Fieber hat, kommt die Ärztin ins Haus. Man geht dort mit einem kranken Kind nicht in die Praxis", sagt Svetlana Zap. Sie ist eine der fünf neu ausgebildeten Mediatoren im Rahmen des "MiMi-Gesundheitsprojekts Bayern: Mit Migranten für Migranten - Interkulturelle Gesundheit in Bayern".
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