Zuwanderung in Straubing
Gelungene Integration braucht Strukturen
20. Dezember 2022, 16:34 Uhr aktualisiert am 20. Dezember 2022, 17:54 Uhr
![Katharina Bogner (r.) ist dafür verantwortlich, dass die Leitlinien der Stadt zu Teilhabe und Integration auch in die Tat umgesetzt werden. Das Bild zeigt sie bei einem Treffen des Netzwerks "Deutsch als Zweitsprache", das sie zusammen mit Gudrun Graf (3.v.r.), Leiterin des Ursulinen-Gymnasiums, initiiert hat.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/5/7/5/9/5/1/tok_9d2bf57bd6cd362cd43c30e2444e44fb/w800_h450_x800_y450_f88d8e92-c5ad-4f65-853f-e4136b4a9525_1-a5eed344cbf70165.jpg)
S. Brunnlehner
Katharina Bogner (r.) ist dafür verantwortlich, dass die Leitlinien der Stadt zu Teilhabe und Integration auch in die Tat umgesetzt werden. Das Bild zeigt sie bei einem Treffen des Netzwerks "Deutsch als Zweitsprache", das sie zusammen mit Gudrun Graf (3.v.r.), Leiterin des Ursulinen-Gymnasiums, initiiert hat.
"Wir wollen, dass alle so leben können, wie sie gerne leben wollen." So steht es in den Leitlinien der Stadt Straubing für Integration und Teilhabe. Damit diese Idee keine leere Worthülse bleibt, kümmert sich Katharina Bogner um die Umsetzung der Vorgaben. "Jeder Beteiligte, der dadurch einen Schritt nach vorne macht, ist für mich ein Gewinn", nennt sie ihre Motivation.
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