Eine Gelegenheit, Ihre Fragen rund um das Thema Corona-Impfung an den Mann oder die Frau zu bringen, haben Tagblatt-Leser am Donnerstag, 22. April, 14 bis 16 Uhr. In dieser Sache wissenschaftlich versierte Experten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sitzen für uns zwei Stunden am Servicetelefon. Rufen Sie am Donnerstag an - unter der kostenfreien Rufnummer 0800-2322783.

Bei den zugelassenen Impfstoffen geht es teils turbulent zu. Neben der Konstanz von BionTech/Pfizer und Moderna änderten sich die Vorgaben für die Impfadressaten von AstraZeneca bereits mehrfach. Johnson & Johnson ist aktuell in der Warteschleife. Und selbst Sputnik-Bestellungen kommt mittlerweile ins Gespräch.

Da zunächst nicht genug Impfstoff verfügbar ist, werden zunächst nur bestimmte Personengruppen geimpft werden - je nach Altersgruppe oder mit einem besonders hohen Risiko für schwer oder tödlich verlaufende Covid-19-Erkrankung sowie Personen, die beruflich entweder ein hohes Ansteckungsrisiko oder engen Kontakt zu gefährdeten Personengruppen haben. Mittelfristig ist das Ziel, allen Menschen die Corona-Schutzimpfung anbieten zu können. Die Impfung ist freiwillig und kostenlos. Das Expertenteam der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) informiert gern im Rahmen der Tagblatt-Telefonaktion.

Alle Fragen zum Thema können gestellt werden, zum Beispiel: Wie sicher und wie wirksam sind die Impfstoffe? Welche Reaktionen können kurz nach der Impfung auftreten? Was ist bei Impfungen mit dem Impfstoff von AstraZeneca zu beachten? Können vollständig Geimpfte das Virus noch weitertragen? Ist eine Impfung nötig, wenn man eine Covid-19-Erkrankung überstanden hat? Wer haftet, falls es zu Nebenwirkungen kommt? Kann man nach der Impfung auf Maske und Abstand verzichten? Eine Auswahl der Fragen und Antworten veröffentlichen wir in der Straubinger Rundschau, natürlich ohne jede Namensnennung.