Busunternehmen bricht Geschäftsgrundlage weg
"Die Lage ist kritisch"
30. März 2020, 19:03 Uhr aktualisiert am 30. März 2020, 20:11 Uhr
!["Wir haben wahnsinnig hohe Ausfälle", sagt Geschäftsführer Richard Gsottberger von Biendl-Reisen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/4/5/3/7/9/7/tok_69f03de28b81575b854a86a828a177b7/w800_h450_x727_y409_e8d056d8-5645-4a64-85d4-cdca7b2e9f3d_1-5c87110ae99dabdd.jpg)
Ulli Scharrer
"Wir haben wahnsinnig hohe Ausfälle", sagt Geschäftsführer Richard Gsottberger von Biendl-Reisen.
Keine Kinder, die in die Schule müssen, keine Senioren, die zur Obstblüte nach Südtirol wollen, kein Skiverein, der an Ostern den letzten Schnee in den Alpen nutzen möchte - den Busunternehmen ist der größte Teil ihres Geschäftes weggebrochen. Die Firma Ebenbeck wird für ihre 300 Mitarbeiter ab April Kurzarbeit anmelden. Und auch die Firma Biendl weiß nicht, wie lange sie die Ausfälle verkraften kann.
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