"Langsam wieder aufwärts"
Bei Busunternehmen laufen zwar erste Fahrten, aber Lockdown hat Spuren hinterlassen
25. Juni 2020, 17:48 Uhr aktualisiert am 25. Juni 2020, 20:32 Uhr
![Stark unter Corona leiden noch immer die hiesigen Busunternehmen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/2/8/3/0/8/7/tok_106966e85bee159388f717bf07c9ebba/w800_h450_x800_y450_3fc827e6-fb5a-427d-b22c-e18a082c19ed_1-9fd345f9b98a4af1.jpg)
Ulli Scharrer (Archiv)
Stark unter Corona leiden noch immer die hiesigen Busunternehmen.
Von
Wolfgang Engel
"Wir hoffen, dass wir durchhalten können", sagt Richard Gsottberger vom Bus-Unternehmen Biendl. Auch hinter Biendl liegt ein riesiger finanzieller Einbruch. 50 Mitarbeiter, 20 Busse, wochenlang Kurzarbeit: Die gesamte Busflotte stand zeitweise still. Im Reisebüro ging gar nichts mehr, der Werksverkehr zu BMW lag darnieder, der Schulbusverkehr auch, Vereinsausflüge und Städtereisen wurden storniert.
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