Mit der Kamera auf Entdeckungstour im Landkreis Straubing-Bogen

Zumindest in der Natur gibt es immer wieder Lichtblicke


Jimmy Körner aus Bogen hat diesen Blick auf das Kloster Windberg an einem sonnigen Frühlingstag festgehalten. Weithin sichtbar thront der imposante Bau auf dem Hügel. Auf dem Berg befand sich die Burg von Graf Albert von Windberg-Bogen. Er überließ um 1140 einer bereits hier lebenden Klerikergemeinschaft das Areal und die Gebäude, in denen diese sich ein Kloster errichtete, heißt es auf der Internetseite des Hauses zur Bayerischen Geschichte. Albert siedelte mit seiner Familie nach Bogen und nannte sich in der Folgezeit nach diesem Ort. Das Geschlecht der Grafen von Bogen starb 1242 aus.

Jimmy Körner aus Bogen hat diesen Blick auf das Kloster Windberg an einem sonnigen Frühlingstag festgehalten. Weithin sichtbar thront der imposante Bau auf dem Hügel. Auf dem Berg befand sich die Burg von Graf Albert von Windberg-Bogen. Er überließ um 1140 einer bereits hier lebenden Klerikergemeinschaft das Areal und die Gebäude, in denen diese sich ein Kloster errichtete, heißt es auf der Internetseite des Hauses zur Bayerischen Geschichte. Albert siedelte mit seiner Familie nach Bogen und nannte sich in der Folgezeit nach diesem Ort. Das Geschlecht der Grafen von Bogen starb 1242 aus.

Zumindest die erwachende Natur bietet immer wieder Lichtblicke - wenn diese schon ansonsten eher rar sind. Doch sobald die Sonne durchkommt, sieht die Welt gleich freundlicher aus. Und wer bunte Farbtupfer vermisst, kann es ja machen wie der achtjährige Christoph in Schwarzach und sich ein kräftig gestrichenes Buswartehäuschen wünschen. Wobei die Verwirklichung des Wunsches vermutlich von handwerklich begabten Eltern, Großeltern oder anderen Verwandten abhängen wird. Aber auch ohne menschliches Dazutun bieten sich in der Natur viele erfreuliche Anblicke: Etwa die ersten Igel, die draußen unterwegs sind, wie das noch etwas schlanke Exemplar, das die neunjährige Corinna fotografiert hat.

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