Gartenkolumne
Ein anderer Blickwinkel auf den Maulwurf
30. März 2022, 9:25 Uhr aktualisiert am 30. März 2022, 9:25 Uhr
Wer jetzt eine Auszeit vom Weltgeschehen braucht, geht am besten hinaus in Wald und Feld oder in den eigenen Garten. Wenn die Natur erwacht, gibt es dort viel zu entdecken. Aber noch bevor man sich an den ersten Frühlingsboten erfreut, stolpert man über einen Maulwurfshügel. Sage und schreibe 63 Maulwurfshügel habe ich auf unserem Gelände gezählt. Ob in den Staudenbeeten, im Gemüsegarten oder auf der Streuobstwiese – die Spuren des Erdarbeiters sind überall unübersehbar. Ein Hügel neben dem anderen zeugt von seiner unermüdlichen Untertage-Arbeit. Ist das jetzt das Werk eines Einzigen oder ist da eine ganze Maulwurfgesellschaft am Buddeln?
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