Bischof und Klein
Millioninvestition für nachhaltige Plastikfolien aus Konzell
2. Juli 2023, 11:55 Uhr
![Das Vorprodukt für eine Toilettenpapierverpackung, die Bischof und Klein an dieser Blasfolien-Extrusionsanlage in Konzell herstellt, hat derzeit einen Anteil von mindestens 55 Prozent wiederverwertetem Plastik - etwa aus dem gelben Sack. Der Anteil soll weiter steigen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/9/5/3/5/4/1/tok_a72ffb0488532a8105e6525c9dde8b3b/w800_h450_x800_y450_477c4c2a-252b-45ec-a389-2ad928cdcd45_1-ea1f8bf398fa3498.jpg)
Bischof und Klein
Das Vorprodukt für eine Toilettenpapierverpackung, die Bischof und Klein an dieser Blasfolien-Extrusionsanlage in Konzell herstellt, hat derzeit einen Anteil von mindestens 55 Prozent wiederverwertetem Plastik - etwa aus dem gelben Sack. Der Anteil soll weiter steigen.
Vor zehn Jahren hätten uns die Kunden damit wieder heimgeschickt", sagt Armin Kienberger. Der Werkleiter von Bischof und Klein in Konzell (Kreis Straubing-Bogen) streicht mit den Händen über eine Plastikverpackung für Toilettenpapier. Im Material sind winzige Unreinheiten spür- und sichtbar. Kienberger kratzt mit dem Fingernagel über ein Millimeterbruchteile kleines, dunkles Plastikkörnchen in der transparenten Folie - ein Überbleibsel des recycelten Kunststoffs, der für die Herstellung verwendet wurde. "Jetzt wollen das alle haben."
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