Jagd im Landkreis
Jedes vierte getötete Reh ist ein Wildunfall
16. November 2020, 12:36 Uhr aktualisiert am 16. November 2020, 19:12 Uhr
![Veterinäramtsleiterin Dr. Karin Deischl (v. l.), Landrat Martin Bayerstorfer, Werner Pirschlinger aus dem Fachbereich Jagd- und Fischerreirecht, kommissarischer BJV-Präsident Thomas Schreder und Christian Mader, Abteilungsleiter Öffentliche Sicherheit und Ordnung, beim Jagdgespräch.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/7/6/9/0/3/3/tok_52728456a67ca1a22bda715732f09498/w800_h450_x800_y450_ba48228c-6b4f-4f20-ae67-60695d4b3080_1-a6dfe78bdc3eb4be.jpg)
René Spanier
Veterinäramtsleiterin Dr. Karin Deischl (v. l.), Landrat Martin Bayerstorfer, Werner Pirschlinger aus dem Fachbereich Jagd- und Fischerreirecht, kommissarischer BJV-Präsident Thomas Schreder und Christian Mader, Abteilungsleiter Öffentliche Sicherheit und Ordnung, beim Jagdgespräch.
Von
René Spanier
Die Corona-Pandemie hat sich auch massiv auf die Jagd ausgewirkt. Das war Thema bei einem Jagdgespräch im Landratsamt, das die bereits im Frühjahr geplante Pflicht-Hegeschau ersetzen sollte.
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