PI Freising
Hoher Schaden bei Zusammenstoß
13. April 2019, 14:36 Uhr aktualisiert am 13. April 2019, 14:36 Uhr
Freising: Hoher Schaden bei Zusammenstoß
Am Freitagvormittag fuhr eine 64-Jährige aus Zolling die Ismaninger Straße stadteinwärts, hinter fuhr eine 72-Jährige aus Freising. Die Vorausfahrende wollte nach links in den Roider-Jackl-Weg einbiegen. Streitpunkt ist nun, ob die Frau geblinkt hatte, wie sie es selbst angegeben hat. Die Hinterherfahrende gab an, das die vor ihr Fahrende langsamer wurde, da diese nicht blinkte, wollte sie links vorbeifahren. Letztlich trafen sich die Autos seitlich in der Straßenmitte. Es entstand nicht unerheblicher Schaden, der sich auf 10.000 Euro belaufen dürfte.
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Freising: Einfahrt aus Parkplatz missglückt
Am Freitagmittag wollte eine 56-Jährige aus Marzling von dem Parkplatz der Apotheke in der Prinz-Ludwig-Straße auf diese Richtung Kammergasse einfahren. Ein Linienbusfahrer, der stadtauswärts unterwegs war, ermöglichte ihr das Einfahren. Sie achtete aber nicht auf den stadteinwärts fließenden Verkehr und übersah dadurch den Wagen eines Mannes aus Freising. Durch den Zusammenprall wurde ihr Auto noch auf den Linienbus geschoben. Der Schaden beläuft sich auf 20.000 Euro, zwei Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden, verletzt wurde niemand.
Freising: Beim Drogenhandel ertappt
Einer Zivilstreife der PI Freising fielen am Freitagabend an der Ecke Camerloher-/Mauermayerstraße zwei junge Männer auf. Beim Herantreten konnte festgestellt werden, dass gerade Marihuana verkauft wurde. Die beiden 18- und 20-jährigen Freisinger wurden vorläufig festgenommen und zur Dienststelle gebracht. Letztlich konnte fünf Gramm Marihuana sichergestellt werden. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde beide wieder entlassen.
Freising: Volksfestbesuch endet mit mehreren Anzeigen
Streifen der PI Freising wurden am Freitagabend gegen 23.30 Uhr verständigt, dass sich in der S-Bahn aus Neufahrn kommend ein randalierender Jugendlicher aufhalten solle. Am Bahnhof Freising angekommen, fing der 17-jährige Freisinger sofort an, die eingesetzten Beamten massiv zu beleidigen und zu bedrohen. Er versuchte auch immer wieder, die Einsatzkräfte zu treten. Er wurde gefesselt und zunächst zur Dienststelle gebracht. Der Alkoholwert des Jugendlichen war nicht so hoch, als dass er den Zustand erklären würde. Deshalb wurde er letztlich zur weiteren Abklärung in eine psychiatrische Klinik nach München gebracht. Zudem muss er mit mehreren Anzeigen wegen Widerstand, Bedrohung und Beleidigung rechnen, die eingesetzten Beamten wurden nicht verletzt.