Sorgen und Nöte

Helfer klagen bei Freisinger Blaulichtgespräch über zahlreiche Hürden

Die Rettungsdienste könnten in eigener Sache ständig die 112 wählen. Der THW-Chef Michael Wüst formulierte es gegenüber Staatskanzleichef Dr. Florian Herrmann drastisch: "Wir sind nicht zivilschutzfähig."


Viele Vertreter der Rettungsdienste waren vor Ort, denn es gab viel Gesprächsbedarf beim dritten Blaulichtgespräch.

Viele Vertreter der Rettungsdienste waren vor Ort, denn es gab viel Gesprächsbedarf beim dritten Blaulichtgespräch.

Bürokratie, frustrierte Helfer, schlechte Finanzausstattung: Die Rettungsdienste könnten in eigener Sache ständig die 112 wählen. Am Mittwochnachmittag erfuhr Staatskanzleichef Dr. Florian Herrmann bei seinem letzten Blaulichtgespräch von den Sorgen und Nöten der Retter. Dass dies auch Auswirkungen auf die zu Rettenden hat, formulierte Freisings THW-Chef Michael Wüst drastisch: "Wir sind nicht zivilschutzfähig."

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