Chancen aus Krise für Kurorte langfristig nutzen
Staatssekretär Klaus Holetschek im Gespräch mit CSU-Landtagsabgeordneter Petra Högl
15. Juni 2020, 14:53 Uhr aktualisiert am 15. Juni 2020, 14:53 Uhr
![MdL Petra Högl im Gespräch mit Staatssekretär Klaus Holetschek (Mitte), Landrat Martin Neumeyer (2. v. l.) sowie Neustadts Rathauschef Thomas Memmel (2. v. r.) und Bad Abbachs Bürgermeister Benedikt Grünewald.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/6/9/3/6/6/9/tok_e9aa32987a9c577be00ba47be045e2b7/w800_h449_x586_y329_30c6d91a-9e06-48b1-9556-d7788310a215_1-e9956191b1dfa66a.jpg)
Stefan Scheuerer
MdL Petra Högl im Gespräch mit Staatssekretär Klaus Holetschek (Mitte), Landrat Martin Neumeyer (2. v. l.) sowie Neustadts Rathauschef Thomas Memmel (2. v. r.) und Bad Abbachs Bürgermeister Benedikt Grünewald.
Von
Redaktion Hallertau
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Kommunen und Kurorte standen im Fokus eines Arbeitsgesprächs der Landtagsabgeordneten Petra Högl (CSU) mit dem Staatssekretär im Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, Klaus Holetschek (CSU).
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