Frustrierte Ehrenamtliche

Probleme bremsen Arbeit der BI Au/Hallertau


BI-Sprecher Heiner Barth (links) hörte sich die Probleme seiner Mitstreiter an, hatte aber auch Lob für die hiesigen Vereine parat, die unbürokratisch den ukrainischen Flüchtlingen die Teilnahme an Kursen ermöglichen.

BI-Sprecher Heiner Barth (links) hörte sich die Probleme seiner Mitstreiter an, hatte aber auch Lob für die hiesigen Vereine parat, die unbürokratisch den ukrainischen Flüchtlingen die Teilnahme an Kursen ermöglichen.

Über einen guten vierstelligen Kontostand verfügt die Bürgerinitiative Au 2012 aufgrund von Spendenaktionen als Resonanz einer großen Hilfsbereitschaft seitens der Bürger gegenüber den Mitmenschen aus der Ukraine. "Von einer großen Herzlichkeit" wie sie nie zuvor dagewesen sei, spricht in diesem Zusammenhang der Sprecher und Integrationsbeauftragte des Marktes Au, Heiner Barth. Aber auch die Mithilfe des Helferkreises, der sich über die WhatsApp-Gruppe "Au hilft" formiert hat, reißt nicht ab. Bei einem erneuten Treffen am vergangenen Montag herrschte allerdings getrübte Stimmung.

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