Atommüll-Endlager

Landkreis Kelheim bleibt in Koordinierungsstelle zur Endlagersuche

Kreisausschuss stimmte ab. Wie sich Niederbayerns Landkreise und Städte zusammenschließen, um gemeinsam einen Endlagerstandort für hoch radioaktive Abfälle zu finden.


Deutschland sucht ein Endlager für seinen Atommüll. Zur Begleitung dieses umfangreichen Prozesses, der sich über Jahrzehnte hinziehen wird, haben die Landkreise und kreisfreien Städte in Niederbayern eine Koordinierungsstelle eingerichtet, die bis Ende 2028 weitergeführt werden soll.

Deutschland sucht ein Endlager für seinen Atommüll. Zur Begleitung dieses umfangreichen Prozesses, der sich über Jahrzehnte hinziehen wird, haben die Landkreise und kreisfreien Städte in Niederbayern eine Koordinierungsstelle eingerichtet, die bis Ende 2028 weitergeführt werden soll.

Bei der Endlagersuche des Bundes für hoch radioaktive Abfälle wollen die Landkreise und kreisfreien Städte in Niederbayern nichts dem Zufall überlassen und üben sich weiterhin im Schulterschluss. Der Kreisausschuss des Landkreises Kelheim stimmte in seiner jüngsten Sitzung der Weiterführung der gemeinsamen Regionalen Koordinierungsstelle bis Ende 2028 zu. Die Kostenbeteiligung liegt zwischen etwa 10 300 bis zu etwas mehr als 12 200 Euro pro Jahr.

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