Brauwirtschaft in Doppelkrise

Hopfenpflanzer beklagen "historisch schlechtes Jahr"


Die Referenten auf der Pressekonferenz am Montag in München (v. l.): Walter König, der Geschäftsführer des Bayerischen Brauerbundes, Pascal Piroué, der Vorsitzende des Deutschen Hopfenwirtschaftsverbandes, Adolf Schapfl, der Präsident des Verbandes Deutscher Hopfenpflanzer, und Mario Schäfer, der Geschäftsführer der Privaten Brauereien in Bayern.

Die Referenten auf der Pressekonferenz am Montag in München (v. l.): Walter König, der Geschäftsführer des Bayerischen Brauerbundes, Pascal Piroué, der Vorsitzende des Deutschen Hopfenwirtschaftsverbandes, Adolf Schapfl, der Präsident des Verbandes Deutscher Hopfenpflanzer, und Mario Schäfer, der Geschäftsführer der Privaten Brauereien in Bayern.

Von einem "historisch schlechten Jahr" spricht Erich Lehmair, der Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Hopfenpflanzer, in der aktuellen Ausgabe des Verbandsorgans Hopfenrundschau. Tatsächlich wird die Hopfen- und Brauwirtschaft zurzeit von einer Doppelkrise gebeutelt. Aufgrund der schlechten Hopfenernte ist ein wichtiger Rohstoff knapp geworden, zum anderen laufen der Branche die Kosten davon.

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