Mainburg

Elendszug passiert Mainburg

Hanns Seidl über den Todesmarsch von KZ-Häftlingen durch die Holledau (Teil 2)


Dort wo die Frau steht, stand damals Viktor Richtsfeld mit seiner Familie, als der Todesmarsch mit den KZ-Häftlingen im April 1945 die Tankstelle in der Ritter-von-Epp-Straße (heute Bahnhofstraße) passierte. Rechts im Hintergrund das Gebäude des ehemaligen Mainburger Amtsgerichts.

Dort wo die Frau steht, stand damals Viktor Richtsfeld mit seiner Familie, als der Todesmarsch mit den KZ-Häftlingen im April 1945 die Tankstelle in der Ritter-von-Epp-Straße (heute Bahnhofstraße) passierte. Rechts im Hintergrund das Gebäude des ehemaligen Mainburger Amtsgerichts.

Von Redaktion Hallertau

Zum Ende des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren spielen sich im gesamten Deutschen Reich viele grausame Szenen ab. Eine davon erleben die Hallertauer hautnah mit, als eine Gruppe von KZ-Häftlingen durch die Dörfer getrieben wird. Für ein Buchprojekt hat der Autor Hanns Seidl vor einigen Jahren darüber geforscht und Zeitzeugen befragt. Hier Teil 2 seines Textes.

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